Höcke und Holocaust – Fake News gegen AfD Landeschef von Thüringen
Björn Höcke (AfD), hielt am 17.1.2017 eine Rede, die das Berliner Holocaust-Denkmal als ein falsches Zeichen kritisierte. Die Presse stilisiert ihn nun fast zum Holocaust-Leugner. Zeit, die Lügen der Medien aufzuklären.
Dabei hat er (Höcke)fast wortgleich gesagt, was im September 2016 die Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) bei einer Podiumsdiskussion zum Thema „Denkmalkultur in Deutschland“ sagte. Grütters zitierte damals den britischen Kunsthistoriker Robert Neil MacGregor (Foto), ehemaliger Direktor des British Museums:
Neil MacGregor hat anhand dieses Beispiels auf eine Besonderheit deutscher Denkmalkultur aufmerksam gemacht. Er kenne, schrieb er im Buch zu seiner Ausstellung „Deutschland. Erinnerungen einer Nation“, er kenne kein anderes Land, das in der Mitte seiner Hauptstadt ein Mahnmal der eigenen Schande errichtet hätte.
Im Spiegel Nr. 49, 1998 schrieb Rudolf Augstein im Zusammenhang mit den Vorwürfen der ‘geistigen Brandstiftung’, die damals gegen Martin Walser erhoben worden waren, folgendes:
“Nun soll in der Mitte der wiedergewonnenen Hauptstadt Berlin ein Mahnmal an unsere fortwährende Schande erinnern. Anderen Nationen wäre ein solcher Umgang mit ihrer Vergangenheit fremd. Man ahnt, daß dieses Schandmal gegen die Hauptstadt und das in Berlin sich neu formierende Deutschland gerichtet ist.“
Der er intern ballade i partiet, hvor en del – heriblandt Frauke Petry – diskuterer at Höcke bliver smidt ud.
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